bevölkert sich, und es wird langsam eng..
Und bei genauerem Hinsehen kann man entdecken, daß es anscheinend zu spontanen Mutationen gekommen ist, jedenfalls sahen die Emsländischen Schopfmöwen (Larus caliandrum, Vorkommen: ausschließlich im südlichen Emsland beheimatet, bedrohte Art!) bislang so aus:
Alle hatten 3 fein ondulierte Locken auf dem Kopf, neuerdings fliegen hier Möwen mit Struwwelfrisur:
Neue Mode, neuer Friseur oder, wie vermutet: Spontanmutation.
...ist das schön bei dir!
AntwortenLöschen... also ich vermute es handelt sich um eine Unterart der Emsländischen Schopfmöwe. Ich tippe auf die noch seltenere Emsländische Einsteinschopfmöwe. In Fachkreisen auch als relative Möwe bekannt. ;)
AntwortenLöschenGrüsse von der mit den aufgequollenen Fingern
Hm, Larus caliandrum Einsteiniensis? Tja, möglich wärs...
AntwortenLöschen"Up, up and away ....."
AntwortenLöschenNiesamowite miejsce i dzieła w nim.
AntwortenLöschen....Deine Filztiere sind einfach allesamt wunderschön, jetzt habe ich auch wieder die tollen Fische entdeckt auf Deinem Foto !
AntwortenLöschenLiebe Grüße Christiane