Dieses arme Tier ist schon zum zweiten Mal unter die Räder bzw. jungen Hunde geraten;
vor ein paar Jahren habe ich ihn schon einmal notfallmäßig operieren müssen.
In die Notaufnahme
Dieses mal sind die Schäden noch gravierender: Ohren , Gesicht und Mähne wahrscheinlich im Magen des Hunde-Bösewichtes, ein Bein fast durch, ein anderes stark
angefressen und auch der Schwanz ist nicht mehr vorhanden. Übel, übel.
Nach der gelungenen ersten Operation vor einigen Jahren war ich aber zuversichtlich, den
Esel auch dieses Mal wieder flott zu bekommen.
Und nach einer ausgiebigen Drahtbürsten-Behandlung haben sich die diversen Körperteile
auch gut noch einmal anfilzen lassen.
Die Beine sind ein wenig stabiler geworden, ansonsten ist er noch der "Alte" und kann sich auf die
Reise nach Hause machen!
Freitag, 22. Februar 2019
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Er sollte sich unbedingt neue Spielkameraden suchen, der Gute!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und ein gutes Wochenende!
Ja, besser wäre das wohl für ihn! :-))
LöschenDanke und gleichfalls ein sonniges Wochenende!
Machst du auch Humanmedizin? Ich würde mich dir vorbehaltlos anvertrauen!
AntwortenLöschenAngela
Vielen Dank für dein Vertrauen, Angela, Pflaster kleben kann ich ganz gut! :-))
LöschenWieder mit viel Geduld gerettet. Hoffentlich bleibt er nun lange gesund.
AntwortenLöschenLieben Inselgruß Kerstin
Ja Kerstin, das wünsche ich ihm auch!
LöschenNachoperieren ist nicht so einfach, aber Du hast das toll gemacht und Eselchen wiederbelebt!
AntwortenLöschenViele Grüße,
Karin