Freitag, 22. Februar 2019

Pech-Esel

 Dieses arme Tier ist schon zum zweiten Mal unter die Räder bzw. jungen Hunde geraten;
vor ein paar Jahren habe ich ihn schon einmal notfallmäßig operieren müssen.
In die Notaufnahme


 Dieses mal sind die Schäden noch  gravierender: Ohren , Gesicht und Mähne wahrscheinlich im Magen des Hunde-Bösewichtes, ein Bein fast durch, ein anderes stark
angefressen und auch der Schwanz ist nicht mehr vorhanden. Übel, übel.


 Nach der gelungenen ersten Operation vor einigen Jahren war ich aber zuversichtlich, den
Esel auch dieses Mal wieder flott zu bekommen.
Und nach einer ausgiebigen Drahtbürsten-Behandlung haben sich die diversen Körperteile
auch gut noch einmal anfilzen lassen.




Die Beine sind ein wenig stabiler geworden, ansonsten ist er noch der "Alte" und kann sich auf die
Reise nach Hause machen!

7 Kommentare:

  1. Er sollte sich unbedingt neue Spielkameraden suchen, der Gute!
    Herzliche Grüße und ein gutes Wochenende!

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    1. Ja, besser wäre das wohl für ihn! :-))
      Danke und gleichfalls ein sonniges Wochenende!

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  2. Machst du auch Humanmedizin? Ich würde mich dir vorbehaltlos anvertrauen!
    Angela

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    1. Vielen Dank für dein Vertrauen, Angela, Pflaster kleben kann ich ganz gut! :-))

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  3. Wieder mit viel Geduld gerettet. Hoffentlich bleibt er nun lange gesund.
    Lieben Inselgruß Kerstin

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  4. Nachoperieren ist nicht so einfach, aber Du hast das toll gemacht und Eselchen wiederbelebt!
    Viele Grüße,
    Karin

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